TRINKBRUNNEN – ZUSAMMENARBEIT MIT DER TH KÖLN

Dat Wasser von Kölle is jot is jot !“, singen die Bläck Fööss.

Frau Kheir El Din M.A. von der TH, Frau Schiefer vom Umweltamt und Frau Pfahlbusch von der Rhein-Energie (von links)
Frau Kheir El Din M.A. von der TH, Frau Schiefer vom Umweltamt und Frau Pfahlbusch von der Rhein-Energie (von links)

Doch wie kommen die Kölner, vor allem wenn sie älter sind und wenn die Hitzestaus in der betonierten Innenstadt weiter zunehmen, an das notwendige kühle Nass?

Trinkbrunnen muss man mit der Lupe suchen (es sollen je Stadtteil einer sein!). Doch das Wasser wird im Sommer dort gebraucht, wo die Menschen sind! Vor allem in der Innenstadt!

Die Seniorenvertretung INNENSTADT hat mit der TH Köln am Ubierring eine kooperative Zusammenarbeit mit dem Ziel vereinbart, im Bereich der Südstadt notwenige Stadtorte für Trinkbrunnen zu identifizieren. Beteiligt sind dabei Student*innen im Seminar Sozialraumarbeit, Senior*innen des Seniorennetzwerks  und der Seniorenvertretung sowie das Umweltamt der Stadt Köln. 

In der Auftaktveranstaltung begrüßten Frau Kheir El Din M.A. von der TH und der Sprecher der Seniorenvertretung Herr Dr. Bröckelmann die Anwesenden. Frau Schiefer vom Umweltamt berichtete über den Hitzeaktionsplan der Stadt und  die Erstellung sog. „Hitzespickzettel“, die u.a. auch von Senior*innen und Hochschul-Student*innen erarbeitet wurden. Frau Pfahlbusch von der Rhein-Energie informierte über die Gewinnung, Verteilung und die Verbrauchsstellen (Schwerpunkt Trinkbrunnen) des Kölner Trinkwassers.

Student*innen der TH Köln

Zum Abschluss wurden zwischen Senior*innen und Student*innen Bezirke und Termine abgesprochen, um die Aufgabe konkret in Angriff zu nehmen.

Über den Fortgang werden wir an dieser Stelle weiter berichten.

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Bilder: gerd buckan 2024